Die erste Woche

Wie gehts weiter?

Nach der Verabschiedung hatte ich so ziemlich genau einen Monat Zeit bis ich bereits den nächsten Besuch erwartete. Mein Freund Schmidi wird nach Bangkok fliegen und wir werden gemeinsam für sieben Wochen Südostasien ohne Rad unsicher machen :) Dies war bereits vor meiner Abfahrt geplant und nun können wir es tatsächlich realsisieren. Ich hatte nun die Entscheidung ob ich die gut 2000 km bis Bangkok "durchrase", oder mir Malaysia doch etwas genauer anschaue. Sinnvollerweise entschied ich mich für Letzteres :)

So hatte ich nun genügend Zeit in Malaysia und ich freute mich auf diesen Monat. Geografisch bin ich zwar schon seit ein paar Monaten in Asien unterwegs, richtig in Asien angekommen fühle ich mich aber erst seit Singapur. Ich denke es geht vielen ähnlich, das man an die Länder Südostasaiens denkt, wenn man vom Kontinent Asien spricht.

Hallo Malaysia

Die Ausfahrt aus Singapur war ok. Es hatte zwar wahnsinnig viel Verkehr, aber ich hatte auch immer schön einen Pannenstreifen für mich. Teilweise auch gleich einen separaten Streifen extra für Mofafahrer, wie er in Malaysia oft zu finden ist. Bald hatte ich die Brücke bei den Woodlands erreicht, die Singapur mit Malaysia verbindet. Keine zwei Minuten verbrachte ich am Zoll und schon hatte ich den Stempel im Pass. 90 Tage könnte ich bleiben, gratis und franko. So könnte es in jedem Land sein :) In Johor Bahru angekommen konnte ich auch gleich den Preisunterschied feststellen. Das Hotel ist viel viel günstiger und doch noch teuerer als im Rest vom Land, aufgrund der Nähe zu Singapur.

Ich war mir am Anfang noch nicht so sicher, ob ich das Zelt benutzen soll oder ob ich immer ein günstiges Zimmer finde. Zelten wäre problemlos möglich, aber man bekommt auch ein anständiges Zimmer für um die 10 Franken. Und bei dieser Hitze und Luftfeuchtigkeit war eine Dusche jedesmal ein Highlight am Abend :) 

Einbruch

Geduscht wurde ich auch gleich auf der ersten Etappe in Malaysia. Es war ja immernoch Monsunzeit und so kam wie fast jeden Nachmittag auch diesmal eine Regenschauer. Bis dahin war es drückend heiss um die 40 Grad. Um dem gröbsten Gewitter etwas zu entkommen flüchtete ich in einen Tankstellenshop. Ich wurde mit Kaffee und Kuchen beschenkt, dafür war aber die Klimaaanlage auf Minus Grad eingstellt, so fühlte es sich zumindest an. Aber bei diesem Gewitter wollte ich auch nicht gerade weiterfahren. 

Nach einer Weile liess der Regen nach und ich wollte noch die restlichen 25 km fahren in die nächste Stadt. Die ersten 10 km gingen gut, danach ging nichts mehr. Wie angeworfen hatte ich einen totalen Einbruch. Ich musste absteigen und hinsetzen sonst wäre ich vom Rad gefallen. Ich ass alle meine Vorräte auf die ich noch dabei hatte, da ich dachte vieleicht habe ich zuwenig gegessen. Nach einer Pause setzte ich mich nochmals aufs Rad und fuhr im Schritttempo vorwärts. Doch selbst diese kleine Anstrengung war zuviel und mir wurde sofort wieder schwindlig, mein Herz pumpte wie nach einem 100 Meter Sprint und ich hatte Krämpfe vom Gesicht bis zu den Füssen. Beim nächsten Strassenrestaurant legte ich mich auf den Boden und lagerte die Beine hoch. Die Krämpfe verschwanden, das Herzrasen blieb aber. Mit den Leuten konnte ich mich nicht wirklich verständigen, aber sie gaben mir was zu Trinken und zu Essen. Immerhin hatte ich Glück und es befand sich ein Hotel nur 1 km entfernt. Nach einiger Zeit nahm ich den wohl längsten Kilometer bis dahin in Angriff. Eingecket, geduscht und sofort eingeschlafen. Ich habe kein Ahnung an was es lag, aber es war mir schon ein wenig mumlig zu Mute. Eventuell wars der grosse Temperaturunterschied von 40 Grad zu unter 20. Auf jedenfall war die nächste Etappe gestrichen - Ruhetag! :)

Das sehr schöne und moderne Hotel wurde von einer chinesischen Familie geführt. Entweder haben sie mich aus Mitleid oder aus purer Gastfreundschaft am Abend vom Ruhetag zum Essen eingeladen. Die Hotelfamily mit den zwei Töchtern und der Bruder der Chefin, als Übersetzer waren dabei. Sie nahmen mich mit zum besten Seafood Restaurant und bestellten allerlei Köstlichkeiten. Sie überliessen mir die Ehre den Fischkopf zu essen, das teuerste am ganzen Fisch. Naja, ich musste mich schon überwinden und als ich ihnen erklärte, das dies bei uns in den Abfall wandert verstanden sie die Welt nicht mehr. Tja, andere Kulturen - andere Essgewohnheiten. Danach zeigten Sie mir noch die Stadt Batu Pahat und schenkten mir soviel Früchte, das ich eine Woche davon hätte leben können. :) Die Mutter hätte mich am liebsten mit einer Ihrer Töchtern verkuppelt, aber dafür waren sie dann doch zu jung :) Es war auf jedenfall ein super Abend und mein Einbruch hatte doch noch was Gutes, den ohne diesen wäre ich nicht in diesem Hotel gelandet...

Weiter gehts...

Ich war wieder bei Kräften und die Reise konnte weitergehen. Leider meistens entlang der Hauptstrasse, es gibt nur sehr wenige Ausweichmöglichkeiten. Dafür kommt man sehr schnell voran da es meistens flach ist. In Muar übernachtete ich und besuchte noch den Affenwald. Hier tummeln sich hunderte von Makaken, kein Wunder die Touristen füttern sie auch fleissig. Ebenfalls bekam ich hier den Tipp in Melakka im Ringos Foyer zu übernachten. Dies sei ein Velohostel und für Radler alles zum halben Preis. Tatsächlich, es war wunderbar dort. Howard der Chef war extem freundlich und es gab einen netten Abend mit den anderen Gästen. Unter diesen war auch der Japaner Chiba. Ein wahnsinns Typ! :) Er ist mit seinem beinahe antiken Rad seit über einem Jahr unterwegs und hat schon viel erlebet. Dabei hat er viermal Malaria und einmal das Dengue Fieber aufgeschnappt. War sehr interessant :)

Von Melaka selber war ich nicht sonderlich angetan. Die Stadt ist sicherlich interessant für diejenigen die an Geschichte interessiert sind. Ich blieb trotzdem zwei Tage, aber eher wegen dem guten Hostel und weil ich ja Zeit hatte :) schlussendlich kostete ein Nacht CHF 3.30 und war somit bisher die günstigeste Übernachtung. Abgesehen von den Einladungen und dem Zelten natürlich. 

Als nächstes stand die Hauptstadt Kuala Lumpur auf dem Programm. Ich hatte eigentlich nicht unbedingt Lust schon wieder in eine Stadt zu gehen, aber auslassen wollte ich sie nun auch nicht. Einen dreitägigen Aufenthalt hatte ich im Sinn. 

Kuala Lumpur

Bis ich in die Nähe der Stadt kam musste ich noch durch unzählige Palmenöl Plantagen fahren. Wahnsinn, nichts als Palmen soweit das Auge reicht und mittendurch die Hauptstrasse. Ich habe dies schon vom Flieger aus gesehen und hätte auch ohne Karte gewusst, das ich in der nähe des Flughafens bin :)

Die Einfahrt ansich war problemlos. Teilweise sechspurig, aber sehr wenig Verkehr. Das mühsame war eher, das ich die ganze Stadt durchqueren musste, da das Zentrum ziemlich weit im Norden liegt. Ich habe mir angewöhnt auf der Autobahn in die Grossstädte zu fahren. Erstes ist man schneller und zweitens auch sicherer, meiner Meinung nach. Hier habe ich einen ganzen Pannenstreifen für mich, während auf der Hauptrasse die Autos und LKW's nur sehr knapp überholen können. In der Schweiz undenkbar in allen bisherigern Ländern aber ohne Probleme, abgesehen von dem Zwischenfall in Istanbul :)

Google Maps auf meinem I-Phone sei dank, das ich mich in der Stadt ohne Karte und ohne zu verfahren bewegen kann. Schnell finde ich das Zentrum der Backpackerszene und quartiere mich für drei Nächte ein. Wie es halt so ist, die Stadt ist immer etwas teurer, aber immernoch günstig. Mein Tagesbudget überschreite ich auch hier nicht. Ich muss auch ein wenig sparen da die Reise nun gut sieben Monate länger dauert als geplant :) 

Das Gute an Kuala Lumpur ist, das alle interessanten Sachen zu Fuss zu erreichen sind vom Zentrum aus. Ich hatte nur den KL Tower und die Petronas Towers auf dem Zettel stehen und somit einen Haufen Zeit. Ich brachte wiedermal meine gesamte Wäsche in eine Laundry und informierte mich üner die Cameron Highlands, die als nächstes anstehen. Bei einem Stadtrundgang kam ich noch an Chinatown vorbei, wesentlich grösser als in Singapur, aber schlussendlich dasselbe. Das es viele Shoppingmalls gibt versteht sich von selbst. Mein persönliches Highlight war aber die Foodstreet, die es jeden Abend gab. Mitten im Zentrum werden links und rechts die Restaurants geöffnet und die Strassenküchen in Betrieb genommen. Grosse Auswahl an Speisen, günstig und saulecker. Minimum zweimal am Abend habe ich dort gegessen :) Das ist das tolle an Malaysia, ähnlich wie in Singapur gibt es viele verschieden Kulturen und die haben alle ihr Essen mitgebracht.

Natürlich schaute ich mir auch die Petronas Towers an. Ist schon ein tolles Gebäude und wirkt vor allem bei Nacht sehr gross. So schnell bin ich aber nicht mehr zu beeindrucken nachdem ich auf dem höchsten Gebäude der Welt war in Dubai :) Die Mühe und die Kosten um auf die Aussichtsplattform zu kommen sparte ich mir aber. Ich entschied mich dafür auf den KL-Tower zu gehen. Dieser ist zwar kleiner, aber da er auf einem Hügel steht trotzdem höher. Man hatte einen schönen Ausblick, auch wenn das Wetter nicht so toll war. Dubai hat mir von oben allerdings besser gefallen.

Zu guter letzt gönnte ich mir wiedermal ein Bier. Es war sowieso gerade Wochenende und in den Pubs lief Fussball. Eine Kombination die ich immernoch gerne mag. :) Aufgrund der Zeitverschiebung allerdings nicht sehr oft möglich. Ausserdem ist der Alkohol sehr teuer hier. Muslimisches Land und die lieben Steuern machen das Bier teurer als in der Schweiz. Deshalb ist das für mich ein absolutes Luxusgut während den 30 Tagen Malaysia. :)

Das wars dann aber auch schon von Kuala Lumpur. Es gäbe sicherlich noch mehr was man anschauen könnte, aber mir war defintiv nicht danach. Ich hatte genug von Trubel, Lärm und Verkehr und da kamen die Cameron Highlands gerade richtig. Zwei Tagesetappen lagen noch vor mir bevor es hinauf ging in die Berge. Immerhin liegen die Highlands auf 1400 - 2000 Meter und das ist schon ordentlich für malayische Verhältnisse :)

Cameron Highlands


Von Tapah aus startete ich frühmorgens Richtung Cameron Highlands. 1500 Höhenmeter warteten auf mich und ich wollte diese bei noch einigermassen angenehmen Temperaturen bewältigen. Auf der schmalen Bergstrasse mitten im Regenwald schlängelte ich mich langsam hinauf. Immer wieder war die Strasse zur Hälfte durch Erdrutsche blockiert. Es war sehr schweisstreibend, aber da es wenig Verkehr hatte eine wunderbare Strecke.
 
Kurz vor dem Ziel hatte ich aber nochmals Probleme mit dem Rad. Die hintere Bremse hatte einen Defekt und ich hatte das passende Ersatzteil nicht dabei. Danach streikten auch noch einige Gänge bei der Gangschaltung und so langsam kamen Zweifel auf an meinem Rad. Hatte ich doch in Malyasia mehr Probleme als in vorherigen sechs Monaten. Irgendwie war der Wurm drinn und so waren die letzten Kilometer bis Tanah Rata eher mühsam. Bevor ich mich aber weiter aufregte, wollte ich ein paar radfreie Tage einlegen und zu Fuss die umliegenden Regenwälder erkunden. 
 
In einem Hostel das überfüllt war mit Backbackern fand ich ein günstiges Zimmer. In den Highlands gibt es viele Touren die in die Tee- und Erdebeerplantagen, auf den höchsten Gipfel oder halt in den Regenwald führen. Es gibt aber einige Tracks auf denen man sich selber auf Erkundungstour machen kann. Mir gefiel diese Idee deutlich besser und so fand ich mich alleine im Dschungel wieder. Naja, es war nicht wirklich ein Dschungel, aber trotzdem schön. Tiere gab es leider praktisch keine zu sehen, dafür war der Ausblick toll auf dem Gipfel. Ich traf noch auf ein sympatisches Deutsches Paar und wanderte mit Ihnen den Rest vom Tag. Das positivste vom Tag war allerdings, dass ich die Gangschaltung wieder einstellen konnte.
 
Tanah Rata selbst ist ein Loch und wirklich nur als Ausgangsort für die Touren zu gebrauchen. Am nächsten Tag plante ich nur eine kurze Tour und wollte danach ein wenig relaxen. Ich traf aber per Zufall wieder auf das Deutsche Paar und begleitete sie auch noch in die grösste Teeplantage der Region. Der Weg war länger als gedacht, dafür gabs nacher eine Gratisführung und natürlich einen Tee. Teetrinker werde ich wegen diesem Tee aber trotzdem nicht :)
 
Das tollste an den Cameron Highlands war dann aber die Abfahrt ins Flachland. Es ging zwar nicht ganz so direkt durch den Regenwald wie bei der Auffahrt aber ich möchte mich nicht beklagen. Oben hatte ich noch Sonne, danach gings durch einen wolkenverhangenen Abschnitt bevor mich zuunterst der Regen empfing. Eine Abfahrt über 60 km ist halt schon was tolles und da lohnt sich auch der Krampf den man hat beim hinaufstrampeln hat. :)
 
Es ist ein guter Ort um ein wenig der Hitze zu entfliehen und ins Grüne zu kommen. Am Wochenende würde ich aber darauf verzichten. Am Samstag als ich weiterfuhr waren die Highlands überfüllt mit den Einheimischen die für einen Wochenendausflug hinaufströmten. Ich traf noch auf einen Motorradreisenden aus Bern der seit genau einem Jahr länger unterwegs ist als ich. Er kam rauf, sah das Verkehrschaos und machte sich gleich auf die Weiterfahrt. 

Penang

Nachdem ich die Cameron Highlands verlassen hatte waren es gut zwei Tagesetappen zurück ans Meer. Mein Ziel war die Insel Penang mit der Hauptstadt Georgetown. Es führt eine gut 13 km lange Brücke zur Insel, mir wurde aber die Überfahrt verweigert. Zu gefährlich sagte man mir und auch nach einigem diskutieren blieben sie hart. So blieb mir nur der Weg zurück zum Pier um da die Fähre zu nehmen. Das erste Mal überhaupt, das mir mit dem Rad etwas verboten wurde.

Dafür kam ich auf der Fähre ins Gespräch mit einem Einheimischen der mir aufzählte was zu besichtigen sei. Solche Informationen aus erster Hand sind natürlich gold wert. So kam ich dank ihm in einem top Hostel unter in zentraler Lage. Der Hauptgrund weswegen ich auf Penang war ist, weil man hier das Thai Visa inerhalb von einem Tag organiseren kann. Am Morgen das Formular ausfüllen und am Nachmittag das 60 Tage Visum abholen. Da könnten sich einige Länder eine Scheibe abschneiden. Bürokratie geht also auch unkompliziert :)

 
Ich war meinem Zeitplan etwas voraus und deshalb blieb ich noch ein wenig in dem Städtchen. Viel zu bieten hat es nicht, aber ein Ruhetag ist nie falsch :) In der ganzen Stadt sind Street Art Werke verteilt. Ich bin ansonsten eine Kunstbanause, aber dies hat mir gut gefallen. Und wie in allen asiatischen Städten gab es auch hier den Nachtmarkt. Perfekt um sich kulinarisch auszutoben :) 
 
Bis nach Batu Ferringhi waren es nur gut 25 Kilometer. Dies ist ein kleiner, überaus hässlicher Ort. Sie haben hier wohl versucht einen Badeferien Ort zu errichten und dies ging gründlich schief meiner Meinung nach. Auch das Meer ist nicht wirklich einladend, auch wenn der Strand auf den ersten Blick toll aussieht. Aber das Wasser ist ziemlich dreckig, dies ist auch nicht weiter verwunderlich mit den vielen Containerschiffen die an der Insel vorbei zum Hafen fahren. Aber ich möchte nicht länger rummaulen den ich bin ja nicht zum Strandurlaub hier sondern wegen dem Nationalpark. Dem kleinsten der Welt, wie es heisst...
 
Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg einen der zwei Pfade abzulaufen. Das Ziel hiess vielversprechend Monkeybeach. Neben den Affen sind hier anscheinend auch Riesenechsen zuhause und so eine würde ich nur allzu gerne mal live sehen. Zuerst hiess es aber schwitzen, den es war feucht und trotz Schatten ziemlich heiss. Aber im kleinsten Park kann es nicht allzu lange dauern bis zum Ziel. Nach gut einer Stunde hatte ich den Monkeybeach dann auch erreicht. Keine Spur von Affen geschweige den von einer Echse, dafür war der Strand hier einiges schöner als im Ort. Nach einer Abkühlung stieg ich noch zum Leuchtturm auf, von wo man einen tollen Überblick über den Park hatte. Adler kreisten über dem Turm und nun waren auch die Affen erwacht. Ich schaute ihnen eine Weile zu bis ich wieder Abstieg. Affen werden aber auch nie langweilig :)
 
Auf dem Rückweg hatte ich die Echsen bereits vergessen als doch tatsächlich kurz vor mir sich eine aus dem Staub machte. Ich konnte sie nur kurz sehen bevor sie im Unterholz verschwand, aber immerhin für 2-3 Sekunden. Als Hobbyfotograf hatte ich meine Cam natürlich nicht bereit, aber im Kopf habe ich das Bild gespreichert :) Es kommen immer mehr exotische Tiere zu meiner Liste die ich nun mal live sehen konnte.
 
Am nächsten Tag gings zurück per Fähre ans Festland nach Butterworth. Meine letzte ganztägige Radetappe stand auf dem Programm, den danach wollte ich in Langkawi ein paar Tage "Urlaub" machen (hatte ich schon lange nicht mehr :D) und dann per Zug nach Bangkok wo mein Kumpel Schmidi eintreffen sollte. Aber es kam mal wieder alles anders und nicht unbedingt negativ wie sich herausstellte...:)